Wir haben Rudolf zur Lippe, emeritierter Hochschul-Professor für Philosophie, Künstler und Philanthrop, zunächst über seine Gemälde in der Werkstattgalerie und kurz darauf über sein unglaubliches Schöneberger Kiez-Projekt „Schönheit gegen Gewalt“ kennen- und wertschätzen gelernt: Mit barocker Opernmusik von Händel und Purcell gelang es ihm hier im Kiez, zusammen mit der Galerie und der „Stiftung Forum der Kulturen“ dem kriminellen Treiben einer Gang, die in den letzten Jahren „unseren“ Bürgerplatz Ecke Eisenacher Straße/Fuggerstraße für Anwohner in den Abendstunden unpassierbar machten, eine positive Energie der schönsten Art, nämlich durch Kunst und Musik, entgegenzusetzen.
Unseren Informationen nach ist Anfang 2019 für den Regenbogenkiez polizeilich die Einstufung als gefährdeter Bereich beendet worden. Das bedeutet künftig: weniger Polizei-Sichtbarkeit, keine „anlasslosen Kontrollen“.
Da wir Hinweise zu Hass-Kriminalität annehmen, erreichen uns nun auch Hinweise zu antisemitischen Übergriffen in Berlin. Leider fällt diese Art von Kriminalität nicht in unser Aufgabenspektrum, Wir möchten generell gern auf eine andere Berliner Plattform verweisen…
Berliner Zeitung (BZ) vom 17.7.2017 - „Wie sich Schöneberger Wirte gegen Diebesbanden wehren“
„Der Chef der Schöneberger Eckkneipe „Blond“ und seine Kollegen wollen nicht jammern, sondern machen.“